Die Ärzte: „Das positivste Lied ist eins gegen Nazis“

Die Ärzte: „Das positivste Lied ist eins gegen Nazis“

Gut ein Jahr nach „Hell“ veröffentlichen Die Ärzte mit „Dunkel“ ein weiteres neues Album. Dementsprechend stehen sie ntv.de noch einmal Rede und Antwort. BelaFarinRod verraten mehr über den größten Wunsch ihrer Karriere und was die Münchner Freiheit mit einem der neuen Songs zu tun hat.

Nicht mal ein Jahr ist es her, dass wir im Backstagebereich der Berliner Columbiahalle auf Die Ärzte trafen und mit ihnen über ihr damals kommendes Album „Hell“ sprachen. Manch einer ahnte es schon früh, dass das nur der Anfang von einer ganzen Reihe an Neuigkeiten war.

Nicht nur folgten auf die zunächst verschobenen und soeben leider komplett gecancelten „In the Ä tonight“-Termine die für 2022 geplante, 13 Stationen umfassende „Berlin Tour MMXXII“ sowie die daran anschließende „Buffalo Bill in Rom“-Tournee. Auch gibt es mit „Dunkel“ noch ein zweites Album der besten Band der Welt, das eine Ergänzung zum letztjährigen darstellt.https://www.youtube-nocookie.com/embed/NGn4OyNO4Q4?rel=0&showinfo=0

Und wieder trafen wir uns mit Farin Urlaub, Bela B und Rod Gonzalez, wenn auch dieses Mal im Garten der Columbiahalle, und sprachen mit ihnen unter anderem über den größten Wunsch ihrer Karriere, die Münchner Freiheit und ein „punkrock-unfreundliches Bürokratie-Monster“.

Wie viele Impfwitze musstet ihr im letzten Jahr über euch ergehen lassen?

Farin Urlaub: Im privaten Umfeld keine. Aber in jedem Artikel, der in dem letzten halben Jahr über uns erschienen ist, musste man irgendwie diese Kurve kriegen. So was wie: „Mal Ärzte, über deren Aussage man sich freut.“

Wenn ich heute jemandem erzähle, dass ich ein Interview mit den Ärzten mache, wird oft nachgefragt: „Welche Ärzte jetzt?“. Dann muss ich „die beste Band der Welt“ hinzufügen …

Farin: … und dann kommt doch sicher: „Ach ja, die gibt es ja auch noch. Und was machen die jetzt so?“

Seit vergangenem Jahr nicht mehr. Gab es eigentlich mal eine Anfrage seitens der Bundesregierung? Mit euch im Impfzentrum könnte man doch auch die letzten Unwilligen und Skeptiker noch überzeugen …

Bela: Ich wäre dabei.

Rod Gonzalez: Wir impfen selbst, ohne Spritzenschein. Ist sicher super.

Bela: Wir tun nur so. Dann sagen wir: „Jetzt die Augen zu“ und den Rest erledigt dann einer, der es kann.

Da das neue Album „Dunkel“ heißt, gehe ich mal davon aus, dass ihr schon letztes Jahr wusstet, wie es weitergeht. Ihr habt mich also schon auch ein wenig veräppelt. Mich und alle anderen …

Farin: Deswegen haben wir dir damals auch noch nicht alle Fragen beantwortet.

Waren denn zu diesem Zeitpunkt schon alle neuen Songs fertig?

Farin: Nein. Wir haben in der Zeit zwischen den Aufnahmen noch einmal 14 neue Songs geschrieben und von denen sind jetzt 8 tatsächlich auf dem neuen Album gelandet.

Bela: Als „Hell“ rauskam, wurde erstmal von außen viel gedeutet, was der Titel jetzt wirklich bedeutet. Aber recht schnell kamen Fans drauf, dass da noch eine zweite Platte kommt.

Farin: Und dass die „Dunkel“ oder „Heaven“ heißt.

Bela: Es sind uns auch ein paar Fehler passiert. Wir haben in Interviews erzählt, wie viele Songs wir zur Verfügung hatten und wie viele ich eingespielt habe. „Da ist so viel übrig, da machen die noch ein Album“, hieß es schnell. Und dann ist auch noch ein Foto aus dem Studio aufgetaucht, wo eine Liste mit den Songs hing, an denen wir arbeiten. Da waren sechs oder sieben dabei, die nicht auf „Hell“ waren. Da haben wir das Sherlock-Gen unserer Fans unterschätzt.

Farin: Wir haben sogar überlegt, ob wir den Titel noch mal ändern, dachten dann aber: Ach komm, wir bleiben jetzt einfach dabei.

Bis auf einen Song bestehen alle Titel lediglich aus einem Wort. Anders als bei „Hell“. Kam euch die Idee zu spät? So nach dem Motto: „Eigentlich wäre es geil gewesen, wenn wir es da auch gemacht hätten!“

Farin: Bisschen was Neues sollte dann doch drauf sein.

Bela: Der Satz ist aber auch gefallen. (lacht)

Farin: Wir hatten ein paar Songtitel und Songtitel sollen dich ja schon irgendwie ansprechen. Dann haben wir mal wieder telefoniert. Wir haben sowieso sehr viel telefoniert, wenn wir uns nicht auf dem Schoß gesessen haben im letzten Jahr. Und wir haben darüber gesprochen, ob es nicht toll wäre, uns den alten Wunschtraum mal zu erfüllen, dass alle Songtitel nur aus einem Wort bestehen.

Bela: Das war der größte Wunsch unserer Karriere.

Farin: Dann war aber ein Lied, das Rod nicht so super fand, da musste dann der längere Titel hin.

Wie war die Alternative zu „Our Bassplayer Hates This Song“?

Farin: Es hieß tatsächlich zuerst „Ohne dich“, es gab aber schon ein Lied mit dem Titel. Deswegen war es dann „Es geht nicht ohne dich“, das war aber auch nicht so schön.

Zumal „Ohne dich“ auch zwei Worte sind und die Verwechslungsgefahr mit der Münchner Freiheit und auch noch Selig einfach zu groß ist.

Farin: Die Münchner Freiheit war damals der Grund, warum ich den Song überhaupt geschrieben habe. Das lief immer im Radio und wir liefen da nie. Also dachte ich, ich schreibe jetzt auch ein Lied, das „Ohne dich“ heißt, aber das geht anders. (lacht)

Der neue Titel ist vielleicht etwas sperrig fürs Radio?

Bela: Ja?

Farin: Meinste? „Jetzt kommt der neue Song von den Ärzten: ‚Our … Bassplayer … hates …‘ – ah egal.“

Radioeins kriegt das noch hin, bei 1Live bin ich mir nicht sicher …

Bela: Ach, da sind wir eh raus inzwischen.

Rod: Zu alt.

Farin: Kein Autotune.

Bela: Wir haben nie für die gespielt, sind nie zu den „Krone“-Veranstaltungen gegangen und haben auch deren Lifetime Achievement Award nicht persönlich entgegengenommen …

Rod: Wir haben einmal bei einem Festival vom WDR gespielt …

Bela: Da hast du das Maskottchen angezündet.

Und ihr meint, das kam nicht gut an?

Rod: Da wurde von der obersten Sendeleitung entschieden, dass die Ärzte gar nicht mehr zu kommen brauchen.

Aber die Kölner verbrennen doch an Aschermittwoch auch den Nubbel. Denen hätte ich mehr Humor zugetraut.

Bela: Die 1Live-Zuhörer haben uns dann aber sogar gewählt zum „wichtigsten Song des Jahrhunderts“ …

Farin: Der letzten zehn Jahre, mal nicht übertreiben.

Bela: Nein, nein. Und wir waren noch vor „Stairway To Heaven“ …

Farin: Ja, aber da gab es den Sender seit zehn Jahren und es ging darum: Was war der wichtigste Song aus der Zeit?

Bela: Ich meine, es ging um das 20. Jahrhundert.

Edit: Beide lagen falsch. „Schrei nach Liebe“ belegte den ersten Platz im Ranking „1Live Hörer wählen ihre Top100 aus 20 Jahren 1Live“.

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Alle drei noch quicklebendig.(Foto: Jörg Steinmetz)

„Dunkel“ trägt jedenfalls seinen Titel nicht ohne Grund, es ist thematisch und musikalisch schon düsterer als „Hell“. Unter anderem geht es viel ums Scheitern. Beruflich ist euch das ja eher selten passiert.

Bela: Ja, wenig.

Farin: Es gab mal das wunderschöne „Lied vom Scheitern“ von Bela, was schon ein Stück weit persönlich war. Mir ging es jetzt bei „Erhaben“ darum, das Scheitern als das Gegenteil darzustellen. Etwas, das von außen wie ein Scheitern wirkt, kann für einen selbst ja auch die totale Erfüllung sein. Dieses Bild fand ich sehr schön. Die anderen haben den Text sowieso nicht gehört. „Da singt er wieder irgendwas. Ist doch egal.“

Bela: Nee, ich mochte den Text sofort, aber auch, weil ich das Wort „Erhaben“ sehr mag, ein Wort, das wie ein Lichtstrahl scheint.

Andere Themen sind Mord, Totschlag, Leid, Resignation …

Bela: Mein positivstes Lied auf der Platte ist eins gegen Nazis.

Farin: Das fröhlichste ist „Bonjour Tristesse“. Wir haben uns quasi mit der Resignation abgefunden.

Mit „Kerngeschäft“ featuring Ebow ist eine Kollaboration auf dem Album, die erstmal überrascht …

Bela: Ja, es ist unser erstes Rap-Feature überhaupt. Ich hatte den Text schon relativ lange und wollte noch einen Rap-Part unterbringen. Eigentlich hatte ich jemand anderen im Kopf, und zwar Torch. Als das Ganze dann fertig arrangiert war, passte das aber nicht mehr für mich. Dann habe ich überlegt, welche Rap-Platten ich mir in den letzten Jahren gekauft habe. Das waren nur drei. Eine davon war das zweite Album von Ebow. Das fand ich sehr, sehr gut, also habe ich sie gefragt. Die Zusammenarbeit mit ihr war total toll, dabei habe ich sie noch nie getroffen. Wir haben nur telefoniert und gemailt, sie hat ihren eigenen Text geschrieben. Ich hoffe, sie bald mal auf einen Drink zu treffen.

Wie wird der Song dann live umgesetzt?

Farin: Dann muss das Publikum den Part übernehmen.

Bela: Man kann den ja auch weglassen.

Farin: Aber ich kann das auch …

Bela: Genau. Weglassen – habe ich eben beschlossen.

Das erste Mal wieder live spielt ihr im besten Falle Ende des Jahres. Wie muss man sich die Setlist vorstellen?

Farin: Wir haben 37 neue Songs.

Eben. Aber die Leute wollen ja auch die alten hören. Spielt ihr dann vier Stunden oder länger? Schafft ihr das?

Bela: Wir haben verschiedene Varianten. Eine ist: Jeder von uns spielt eine andere Setlist – gleichzeitig. Dann bekommst du zwar nur ein Drittel, aber du bekommst ein Drittel von deinem Lieblingslied, verbunden mit dem Lärm der anderen. Ansonsten: Wir reden schon zaghaft drüber, aber ganz genau wissen wir es noch nicht. Eigentlich entsteht so was im Übungsraum. Wir müssen gucken: Welches von den alten Liedern ist wirklich wichtig, was ist uns wichtig? Das zweite Album mag ja düster sein, es ist live aber einfacher umzusetzen als „Hell“. Außer „Bonjour Tristesse“ fällt mir aber kein Song ein, den man davon nicht fast eins zu eins spielen kann.

Farin: Den will ich unbedingt spielen.

Bela: Aber sonst muss man keinen Song groß umarrangieren.

Beim letzten Mal hat Bela behauptet, die nächste Tour gebe es womöglich erst, wenn ein Bandmitglied gestorben sei. Nun habt ihr für 2022 gleich zwei neue Tourneen angekündigt. Gehts einem von euch nicht gut gerade?

Farin: (lacht) Wir losen noch.

Bela: Du weißt nicht, ob einer gestorben ist.

Farin: Die Hologramme werden auch immer besser.

Bela: Aber im Moment geht es uns allen noch ganz gut.

Ihr seht tatsächlich alle fit aus. Aber dennoch bürdet ihr euch mit der Vielzahl an Konzerten ja schon einiges auf.

Farin: Das sind aber ganz andere Touren, als wir sie noch in den 90ern gespielt haben.

5-Sterne-Hotel statt Nightliner?

Farin: Nicht nur das. Es sind auch immer Pausen dazwischen.

Bela: Wie, 5-Sterne-Hotel?

Farin: Ja, also ich habe … ach so, ja. Nun, es ist jedenfalls nicht besonders anstrengend. Wir haben uns ja auf Tour schon mal gestritten, weil wir uns auf den Nerv gegangen sind, weil alles zu viel war. Das ist jetzt in der Tourplanung alles eingepreist sozusagen. Das ist berücksichtigt.

Es hat jetzt jeder einen eigenen Nightliner?

Farin: Nee, das machen wir nicht. Dann wäre das doch wie zur Arbeit gehen.

Bela: Das klingt wie mir bekannte Bands, die in verschiedenen Hotels wohnen und verschieden reisen. Wenn es irgendwann bei uns dazu käme, dann wärs für mich gelaufen. Dann lassen wir es lieber. Und selbst, wenn dicke Luft ist im Nightliner, dann kann man sich da ja auch verziehen.

Farin: Aber es sollte die Möglichkeit geben, dass wir uns begegnen.ANZEIGE

Was man über die Tour durch 13 Berliner Locations auf jeden Fall sagen kann: Ökologischer geht es kaum, ihr könnt mit dem Rad zum Gig. Wie klimafreundlich seid ihr auf Tour sonst?

Bela: Wir arbeiten an gewissen Dingen und haben seit über 20 Jahren CO2-neutrale Touren. Wir leisten eine Art Ablasshandel. Es wird errechnet, wie viel CO2 die Busse und die Trucks ausstoßen sowie die Autos der Gäste, die auf dem Parkplatz stehen. Zusätzliche Bahn- oder Flugreisen ebenfalls. Das wird umgerechnet, dann zahlen wir dafür Geld an eine Organisation, die für dieses Geld Bäume pflanzt, die ungefähr diese Menge CO2 wieder kompensieren. Wir arbeiten aber auch schon an noch besseren Konzepten.

Farin: Obwohl wir die beste und schönste Band der Welt sind, ist es dennoch nicht so einfach, von Firmen zu verlangen, dass sie auf Elektrotrucks umstellen. Es gibt die halt noch nicht, sondern nur Prototypen. Im Ruhrpott kannst du damit schon auf Tour gehen, aber nach Berlin kannst du damit nicht fahren.

Bela: Nachdem wir dieses CO2-neutrale Touren halbwegs öffentlich gemacht haben, haben fünf Jahre später die Scorpions das ebenfalls gemacht. Es ist schon ganz cool, wenn andere große Acts nachziehen. Gerade bei Großkonzerten.

Aus dem „Wir arbeiten an Konzepten“ höre ich raus, dass auch die „Buffalo Bill in Rom“-Tour nächstes Jahr nicht die letzte Ärzte-Tour sein wird?! Ihr denkt offenbar längerfristig …

Farin: Wir wissen es aber immer selbst noch nicht, ob es das letzte Album war oder da noch eins kommt.

Letztes Mal schon …

Farin: Ja, „Hell“ war nicht das letzte Album. So viel können wir verraten.

Bela: Wir wissen noch nicht mal, ob Rod der letzte Bassist bei den Ärzten ist. (lacht)

Farin tat beim letzten Mal überrascht, dass die Karten für die ersten Konzerte so schnell ausverkauft waren. Wärst du enttäuscht gewesen, wenn die Nachfrage für die zwei Tourneen geringer ausgefallen wäre?

Farin: Nun, die „Buffalo Bill in Rom“-Tour ist ja noch nicht ausverkauft. Und das ist auch der Normalzustand. Wenn eine Tour so schnell ausverkauft ist, heißt das, dass sich irgendwelche Arschgeigen an uns und den Fans bereichern.

Bela: Daran arbeiten wir auch immer noch. Wie unterbinden wir halbwegs fanfreundlich diesen Schwarzmarkt? Eine halbe Minute, nachdem ein Ticket verkauft ist, taucht es für 500 Euro bei Ebay auf. Das kotzt uns wirklich an. Die verkaufen inzwischen auch die personalisierten Tickets und wir können die Leute dann damit nicht reinlassen. Wir können dann kein Mitleid haben, damit das endlich mal aufhört.

Farin: Wenn du deinen Personalausweis zeigen musst und der Name auf dem Ticket ist einfach ein anderer, dann kommst du nicht rein.

Bela: Es war ein Wunsch von vielen Fans, das so zu machen. Seit Jahren sträuben wir uns dagegen, bei der Berlin-Tour musste es aber sein. Es ist natürlich ein punkrock-unfreundliches Bürokratie-Monster.

Bei all den Plänen ist klar, dass ihr euch nach den Querelen in der Vergangenheit wieder gefunden habt. Ist bei den Ärzten also wieder die Liebe eingekehrt?

Farin: Ich fürchte, man kann es schon sagen.

Bela: Manchmal gucke ich nach, wie oft ich die anderen schon angerufen habe und überlege, ob ich es noch mal tun kann. Bei Rod: „Nee, den haste gestern erst angerufen, warte noch bis morgen.“ Wenn ich Farin dann anrufe, sagt er: „Wie, du rufst erst nachmittags an?! Ich habe mir schon Sorgen gemacht.“

Sind diese Gespräche dann rein beruflicher Natur oder bequatscht ihr auch Privates?

Farin: Halb, halb. Nur beruflich, das gibt es mit Bela nicht. Er kommt morgens ins Studio und erzählt erstmal, was für einen geilen Film er gesehen hat. „Würde dir auch gefallen. Musst du dir so vorstellen: eine japanische Mutation, halb Mädchen, halb Seemuschel …“ So gehts dann los.

Wie viele Filme habt ihr euch auf Belas Empfehlung hin angeschaut?

Farin: Rod jedenfalls mehr als ich. Es gibt bei Bela auch noch eine andere Art der Empfehlung. Eher so eine grundsätzliche: „Du musst den sehen!“ Dann gucke ich ihn mir an. Manchmal ratlos, oft begeistert.

Rod: „Sharknado“ zum Beispiel. Oder „Das Phantom-Kommando“ im Director’s Cut.

Bela: Den Film haben wir schon in den Achtzigern im Studio und im Tourbus gesehen. Das Besondere am Director’s Cut ist, dass er kürzer ist als der Kinofilm. Ich gucke den einmal im Jahr. Früher lief er immer geschmackvollerweise am 11. September auf irgendeinem Sender. Ein Film, in dem Schwarzenegger 400 Terroristen niederschießt. Der Regisseur, der übrigens …

Farin: So fängt jeder Tag an …

Und unser Interview endet damit und mit einem Servicehinweis: „Das Phantom-Kommando“ gibt es gegen Gebühr bei Prime Video und Apple TV+ oder im Abo bei Disney+ zu sehen.

Mit BelaFarinRod sprach Nicole Ankelmann

Das Album „Dunkel“ erscheint am 24. September.

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