MOBY – Ein Alien in Amerika

MOBY – Ein Alien in Amerika

New York Mitte Januar, einen Tag vor der erneuten Vereidigung George W. Bushs. Noch ahnt hier niemand, dass vier Tage später der stärkste Blizzard seit 100 Jahren ein wahres Chaos anrichten und den Big Apple unter einer meterhohen Schneedecke begraben wird. Die Stadt, die angeblich niemals schläft, wird für einige Tage in eine Art Koma gezwungen und eine Ruhe ausstrahlen, die man hier so nicht kennt.

Schon jetzt bewegen sich die Temperaturen eindeutig im extrem winterlichen Bereich weit unter 0 Grad Celsius. Mich friert’s, als ich mich auf den Weg Richtung Lower East Manhatten mache, um hier im soeben eröffneten und noch nicht ganz fertiggestellten Hotel on Rivington in der Rivngton Street den Mann zu treffen, der am 14. März sein mittlerweile fünftes Studioalbum mit dem angesichts des Interviewortes passenden Titel „Hotel“ zu treffen. Die Rede ist von Moby, und hat er auch noch einen Tag nach dem erneuten Wahlsieg Bushs im November erklärt, er sei die kommenden vier Jahre nur noch betrunken anzutreffen, macht er doch einen eher nüchternen und ebenso verfrorenen Eindruck wie ich, als ich ihm in der Lobby erstmalig begegne.

Richard Meville Hall, wie seine Eltern ihn ursprünglich kurz nach seiner Geburt am 11. September 1965 in Harlem tauften, hat unbestritten Dancegeschichte geschrieben und kann mittlerweile soviele Produktionen, Remixe und Kollaborationen vorweisen, um mit deren Aufzählung ein ganzes Buch zu füllen. Für einen Popstar seiner Bedeutung wirkt Moby dennoch eher unscheinbar und wenig glamourös. Sypmathisch durchaus, aber sicherlich keine der schillerndsten Persönlichkeiten der Szene. Und doch ist der Name Moby weltweit ein Begriff, ein Garant für qualtitativ hochwertige Tracks, die sich nicht selten zu wahren Hymnen entwickeln. Nach einigen Jahren als DJ geht es im Jahr 1995 mit seinem Majordebüt „Everything Is Wrong“ richtig los. Schon damals fällt er durch die Vermischung seiner bevorzugten Musikstile auf. Nicht nur, dass Moby sich elektronischer Musik verschrieben hat, 1996 überrascht er seine neugewonnene Fangemeinde mit einem reinen Rockalbum und macht deutlich, dass bei ihm einfach alles möglich ist. Schon früh ist klar, dass der New Yorker nicht nur im musikalischen Bereich etwas bewegen möchte, sondern ihm auch Politik, Tier- und Umweltschutz am Herzen liegen. Nie nimmt er ein Blatt vor den Mund oder sitzt gar untätig herum.

Als strikter Veganer, wie es sie im eher fleischorientierten Amerika eher selten gibt, eröffnet er im Mai 2002 ein eigenes Restaurant namens Teany (90 Rivington Street), in dem er neben Veganerfood mehr als 90 verschiedene Teesorten anbietet. Richard Meville Hall scheint nie zu ruhen. 1999 erscheint mit dem Album „Play“ und Singles wie „Why Does My Heart Feel So Bad“ oder „Honey“ ein Album, das bis heute in fast keinem Plattenschrank fehlt, wurde es doch weltweit gut 10 Millionenen Mal verkauft. Die zweijährige Tour zum Longplayer endet schließlich Anfang 2001, und schon beginnen die Arbeiten zum Nachfolger „18“, der im Mai 2002 veröffentlicht wird. 2003 und 2004 waren – abgesehen von einer Anti-Kriegs-Single mit Public Enemy – eher Moby-freie, doch keineswegs Hall-freie Jahre. Um auch seiner undergroundigen Persönlichkeit Raum zu geben, veröffentlicht Moby unter seinem zweiten Alter Ego Voodoo Child, das zuvor gut acht Jahre ruhte, Anfang 2004 das danceorientierte Album „Baby Monkey“. Ganz nebenbei war er außerdem damit beschäftigt, die Werbetrommel für den Bush-Widersacher John F. Kerry zu rühren, denn der Gedanke an eine zweite Amtszeit des Republikaners bereitete ihm stets Sorgen. Wer Mobys Internetseite besucht, wird hier täglich mit Informationen rund um seine neuesten Ideen und Aktionen hinsichtlich Politik oder Tierschutz versorgt, und auch seine private Seite findet hier ein Forum – täglich aktuell gepostet vom Meister selbst. Jetzt also erscheint sein neuestes Album, und „Hotel“ bietet neben sehr ruhigen und songorientierten Tracks wie „Love Should“, „I Like It“ oder dem New-Order-Cover „Temptation“ mit „Lift Me Up“ und „Very“ auch durchaus wieder eine gewisse Dancekomponente mit Rockattitüde. Poppiger als gewohnt zeigt Moby hier einmal mehr die gesamte Bandbreite seines Könnens, und das nicht nur als Produzent. Abgesehen von den Drums, für die sich sein Freund Scott Frassetto verantwortlich zeichnet, hat Moby für „Hotel“ erneut sämtliche Instrumente selbst eingespielt. Und auch die Vocals gehen auf sein Konto und das der zweiten hörbaren Stimme Laura Brown.

Eine Woche vor unserem Treffen wurde in New York bereits das Video zur ersten europäischen Single „Lift Me Up“ abgedreht, direkt gefolgt vom Clip zu „Beautiful“, der ersten amerikanischen Auskopplung. Wurde der weltweiten Presse bisher auch nur der eigentliche Longplayer vorgestellt, so erscheint „Hotel“ doch als Doppel-CD, denn wie bereits vor einigen Monaten versprochen, gibt es gleich ein Ambientalbum dazu. Der Grund hierfür liegt ganz klar in Mobys Rastlosigkeit, macht er auch im direkten Gespräch in einem der bereits eingerichteten Zimmer des Hotels einen sehr besonnenen Eindruck. „Die Art und Weise, wie es zu diesem Album kam, war schon recht strange. Ursprünglich wollte ich eine reine Dancescheibe machen. Also schrieb ich vierzig oder fünzig Dancesongs. So sehr ich diese Nummern auch mochte, die durchaus sehr persönlich und auch spaßbringend waren, am Ende schienen sie mir emotional gesehen aber doch zu depressiv. Dann wollte ich ein Album voll langsamer, ruhiger Balladen machen. Ich produzierte einige solcher Songs, doch das erschien mir schließlich insgesamt zu ruhig und zu langsam. Daher entschied ich mich, diese beiden Seiten einfach zu kombinieren. Ich wünschte, ich könnte dir eine bessere Geschichte zu ‚Hotel’ erzählen, aber ich wollte einfach ein Album machen, das ich mag, das interessant klingt, emotional ist, aber auch abwechslungsreich, aber ein wirkliches Konzept gab es nie.“ Klingt das zunächst auch nicht so, ist Moby doch ein Perfektionist, wie er im Buche steht.

Nicht von ungefähr hat er sich wieder einmal dafür entschieden, so gut wie alles auf dem Album selbst zu machen. „Es ist oft fruchtbar, mit anderen Personen zusammen zu arbeiten, doch ich bin es einfach gewohnt, in dem kleinen Studio in meinem Appartement alles allein zu machen. Ich arbeite schon ewig alleine, so dass ich gar nicht weiß, wie man mit anderen Leuten zusammenarbeitet. Außerdem spiele ich schon so lange Gitarre, Bass und Keyboards, dass ich einfach keine anderen Musiker involvieren muss. Klar, mit anderen in einer Band zu spielen und gemeinsam an Sachen zu arbeiten, kann auch eine Menge Spaß bringen. Aber du hast einfach mehr Kontrolle, wenn du alles selbst machst, und du arbeitest wesentlich härter. Möglicherweise werde ich diese Vorgehensweise für mein nächstes Album einmal ändern. Bei anderen Leuten, wie Prince zum Beispiel, gehört es zum Konzept, alles selbst zu machen, bei mir geht es aber irgendwie einfach nicht anders. Zwar habe ich auch so gut wie alle Songs selbst eingesungen, dennoch sehe ich mich nicht als Sänger. Ich konnte einfach keine passenden Vocalisten finden. Eigentlich wollte ich für ‚Lift Me Up’ Andrew Eldritch von Sisters Of Mercy haben, doch wir konnten ihn partout nicht auftreiben. Angeblich lebt er mittlerweile irgendwo in Deutschland.“ Und weil Moby ganz alleine in seinem Studio so hart arbeitet, lag bei der Fülle der im Vorfeld produzierten Songs ein Doppelalbum einfach nahe. „Die erste CD beinhaltet die Songs, die wir der Presse bis dato bereits präsentiert haben, die zweite CD ist dann eine reine Ambient- und Instrumentalscheibe, sehr ruhig, sehr elektronisch. Wir wissen bisher noch nicht genau, wie die Veröffentlichung aussehen soll, aber wahrscheinlich wird die erste Auflage mit beiden CDs erscheinen, ehe wir sie später dann splitten.“ Einen ersten Vorgeschmack auf Silberling Nr. 2 bietet bereits ein Track namens „35 Minutes“, der sich auf dem ursprünglichen Longplayer versteckt. Entspannter können Ambientsounds kaum sein. „Und genau in diesem Stil wird auch die zweite CD sein.“

Neu an „Hotel“ im Vergleich zu seinen Vorgänger ist die Tatsache, das Moby erstmalig vollständig auf den Einsatz von Samples verzichtet hat. Doch auch hier versteckt sich kein Konzept. „Ich wünschte, ich hätte auf die Frage nach dem Grund für diesen Verzicht eine gute Antwort. Habe ich aber nicht. Die Wahrheit ist, dass es einfach so passiert ist. Als die Platte fertig abgemischt war, habe ich sie mir angehört und erst an diesem Punkt gemerkt, dass ich gar keine Samples benutzt habe.“ Dass die Info zum Album, zu deren gründlichem Studium jeder Journalist im Vorfeld per Email von der Plattenfirma angehalten wurde, dies ein wenig anders darstellt, erklärt Moby sich lachend wie folgt: „Ich denke, die Plattenfirma möchte es gerne als Konzept darstellen, also erwähnt sie es expliziet. Ich wünschte, es wäre tatsächlich so, denn wenn mir jemand bei einem Interview eine gute Frage stellt, hätte ich eben auch gerne eine gute Antwort. Habe ich diese nicht, fühle ich mich schuldig. Vielleicht sollte ich einfach eine erfinden.“ In der bereits erwähnten und gut studierten Info zum Album ist die Rede von Bands wie New Order, Sisters Of Mercy, Joy Division und Killing Joke, die Moby bei der Produktion beeinflusst hätten. Dennoch klingen die Songs auf „Hotel“ wesentlich wärmer und friedvoller als Tracks dieser in der EBM-Ära großen Acts. „Orientiert habe ich mich an frühen Nummern von New Order, David Bowie oder Echo and the Bunnymen. Auch die ersten Alben der Simple Minds oder OMD waren großartig, die späteren dann weniger. Also beziehe ich mich eher auf die melodischen, emotionalen Sachen dieser Ära als auf die düsteren und depressiven.“

Während bei uns dieser Tage als Vorbote mit „Lift Me Up“ eines der schnelleren Stücke des Albums erscheint, hat man sich bei Mobys amerikanischer Plattenfirma V2 für den ruhigeren Track „Beautiful“ entschieden. „In Amerika gibt es nur Radioformate, die sich auf einen bestimmten Stil spezialisieren. Es gibt Rock-, R’n’B-, Country- und Dancesender. Ich mag ‚Lift Me Up’ sehr, doch hier würde die Nummer nicht funktionieren, da sie sich schwer in eines dieser Formate pressen lässt. Das Stück ist zuviel Dance, um bei einem Rocksender gespielt zu werden, und zu rockig, um bei einem Dancesender zu laufen. Es ist ein Dancerocksong, und das passt besser nach Europa, meint zumindest Daniel Miller von Mute – und da vertraue ich ihm einfach, denn was weiß ich, der in New York sitzt, schon über das, was musikalisch in Europa funktioniert?“ Trotz der momentanen eher schlecht gestellten Situation des Musikfernsehens nicht nur in Deutschland, sondern auch in Amerika, wurden beide Clips bereits abgedreht. „Ein gutes Video bedeutet heutzutage nichts mehr. Ende der 80er Jahre lief ein Video mit hoher Roation bei MTV in Amerika gut 40 oder 50 mal die Woche. Heute läuft es vielleicht noch fünf- oder sechsmal.“ Während sich die Videoabhängigkeit zurück entwickelt, ist MP3 dagegen auf dem Vormarsch. „Es ist unnütz, sich darüber zu beklagen, denn das Ganze ist ohnehin nicht aufzuhalten. Das ist, als würde man sich über das Wetter beschweren, das man auch nicht ändern kann. Ich halte es nicht für so gut, da sich die Menschen so vom Album an sich entfernen. Man lädt sich einen einzelnen Track herunter, hört sich aber nur noch selten ein ganzes Album an. Auf diese Weise stirbt die Idee des Albums. Auf der anderen Seite wird Musik so populärer und man wird auf Bands aufmerksam, die einem sonst sicher entgangen wären, wie z.B. Franz Ferdinand. Leider haben durch die Popularität von Downloads viele Leute bei Recordlabels oder in Plattenläden ihre Jobs verloren.“ Natürlich ist all das kein Grund für jemanden wie Moby, auf zukünftige Releases zu verzichten.

So könnte es durchaus sein, dass uns in nicht allzu ferner Zukunft ein weiteres Voodoo-Child-Album in die Hände fällt. „Als ich mit der Produktion von ‚Hotel’ begann und ein reines Dancealbum plante, sind sehr viele Nummern entstanden, die danceorientiert sind und deren Veröffentlichung ich mir unter einem anderen Namen durchaus vorstellen kann. Es gab einst eine Musiksendung im deutschen Fernsehen, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere, in der u.a. auch Donna Summer auftrat. Das Feeling dieser Sendung möchte ich dann gerne rüber bringen.“ Die einzige Sendung, die mir da einfällt, ist „Disco“ mit Ilja Richter, doch ganz genau eruieren können wir das an dieser Stelle leider nicht.  Neben seiner Musik macht Moby insbesondere immer wieder durch politische Statements und Aktionen auf sich aufmerksam. Ihm scheint es wichtig zu sein, auf Missstände wie die Regierung George W. Bushs aufmerksam zu machen. „Wenn ich Interviews gebe und mit Menschen spreche, ist es mir wichtig, meinen Standpunkt klar zu machen. Es gibt allerdings auch viele Musiker, die sich mit Themen wie Politik oder Tierschutz überhaupt nicht auseinander setzen. Deswegen würde ich sie aber nie verurteilen. Das ist ihre eigene Entscheidung. Jeder hat das Recht, sich zu Themen wie diesen zu äußern oder eben auch nicht. Ich habe diesen Weg gewählt. Wenn es z.B. einen DJ in Berlin gibt, der sich nicht für Politik interessiert und dem es genügt, aufzulegen und Drogen zu nehmen, so ist das sein Ding. Das würde ich nie kritisieren, und so sollte auch mich niemand dafür kritisieren, dass ich mich für solche Dinge interessiere. Die Menschen sollten mehr open-minded sein, sich anhören, was andere zu sagen haben und voneinander lernen.“ G

erade in Zeiten wie diesen, in denen soeben öffentlicht bekannt wurde, dass George W. Bush nun auch im Iran offiziell nach nuklearen Waffen suchen will, ist ein kritischer Standpunkt demgegenüber vonnöten. Immerhin wird das Ölvorkommen im Iran auf 10% der weltweiten Vorräte geschätzt. Zu meiner Überraschung widerspricht Moby hier jedoch. „Der Iran verfügt gar nicht mal über soviel Öl. Doch die Regierung um Bush ist ziemlich durchgedreht. Es gab auch keinen Grund für einen Krieg im Irak. Jeder auf dieser Welt weiß das. Jetzt blicken wir auch 120.000 tote Iraker und 5.000 tote Amerikaner zurück, haben Millionen von Dollar für diesen Zweck ausgegeben, und jeder weiß, dass das falsch war. Doch die Amerikaner ignorieren die Wahrheit lieber, als ihr ins Gesicht zu blicken. Es gibt in Amerika so viele unterschiedliche Menschen, die ihre Informationen von so vielen verschiedenen Quellen beziehen. Fox News zum Beispiel haben kurz vor den Wahlen eine Umfrage gemacht. 70% der Zuschauer glauben bis heute, dass es im Irak nukleare Waffen gibt. Es gibt nur zwei Optionen. Entweder, die meisten Leute hier wissen es einfach nicht besser, oder – und daran glaube ich eher – sie wollen die Wahrheit einfach nicht erkennen. Nach dem 11. September hat Bush die Amerikaner angelogen, um in den Irak einzufallen, hat von Massenvernichtungswaffen gesprochen. Diesbezüglich sind die Amerikaner wie die Ehefrau, die von ihrem Mann betrogen wird, es aber nicht wahrhaben will. Und das ist auch der Grund für den erneuten Wahlsieg Bushs, da die Leute hier lieber seinen bequemen Lügen glauben, als den wahren aber unbequemen Aussagen seiner Gegener Glauben zu schenken.“

An dieser Stelle räumt Moby allerdings auch ein, dass John F. Kerry vielleicht einfach zu unsexy und zurückhaltend für den Posten des Präsidenten und daher die Wahl des Präsidentschaftskandidaten der Demokraten nicht ganz glücklich war. So wenig er die amerikanische Bevölkerung auch verstehen kann, New York zu verlassen käme für ihn nie in Frage. So hat er sich kurz nach der Wahl auf seiner Website auch dafür ausgesprochen, New York vom Rest Amerikas abzugrenzen. „92% der Bevölkerung in Manhatten hat für Kerry gestimmt. Also ist New York mit dem Rest der USA nicht zu vergleichen. Hier leben soviele Kulturen, es ist ein einfacher Ort zum Leben, du kannst überall zu Fuß hingehen, du bist nah an den Flughäfen, bist nur fünf Stunden von Los Angeles England entfernt. Die Stadt hat viel von Amerika, aber genauso viel von Europa, Südamerika und Asien. Ich war schon an vielen Orten dieser Welt, aber New York ist einfach der internationalste. Ich halte mich selbst mehr für einen New Yorker als für einen Amerikaner. Müsste ich allerdings hier weggehen, würde ich mich für Neuseeland entscheiden. Dort hast du auf der einen Seite Strände wie auf Hawaii und auf der anderen schneebedeckte Berge wie in der Schweiz.“ Moby ist allerdings so sehr New Yorker, dass es soweit wohl nie kommen wird. Erst kürzlich eröffnete er direkt neben seinem Restaurant ein „Teany to Go“, in diesem Monat erscheint in den Staaten ein Kochbuch, das er gemeinsam mit seiner Ex-Freundin und Teany-Partnerin Kelly verfasst hat – und überhaupt hat Richard Meville Hall hier einfach noch sehr viel vor. Watch out for it!

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